– Intime Nähe und echtes Gefühl
– Freude an Knutschen, kuscheln & Fummeln
– aber auch verspielte Chauvinistin
– Mo-Fr in Hamburg Schnelsen
Du sehnst dich nach echter Nähe, nach einer Begegnung, die sowohl liebevoll als auch lustvoll ist?
Dann bist du hier richtig. Bei mir bekommst du mehr als Sex: Du erlebst Intimität, Präsenz, Berührung und den Mut, dich selbst mit all deiner Lust zu zeigen. Ob zärtliche Freundin, sinnliche Verführerin oder verspielte Domina, ich bin ganz bei dir. Lass uns gemeinsam deine Wünsche erkunden … ehrlich, einvernehmlich, intensiv.
Girlfriendsex bedeutet: Küssen, Kuscheln, Zärtlichkeit und ein sexuelles Miteinander, das sich nach echter Verbindung anfühlt. Kein abgespultes Programm, sondern ein sinnliches Aufeinandereinlassen. Du darfst fühlen und genießen, dich zeigen.
Nein! Ob du unsicher bist, lange keinen Sex hattest oder bestimmte Fantasien zum ersten Mal teilen willst: bei mir bist du willkommen. Ich gestalte den Rahmen so, dass du dich sicher und gesehen fühlst. Du musst nichts „leisten“, du darfst einfach du sein.
Sehr gerne. Ich liebe es, Menschen zu ihren Kinks oder bizarren Fantasien zu begleiten. Ob du verbale Dominanz, Rollenspiele, softe Unterwerfung oder spezielle Wünsche hast, sprich mich an. Ich bin keine klassische Domina, aber sehr emperimentierfreudig.
Am besten schreibst du mir! Nutze den Butten um eine Anfrage zu senden, schreib mir eine E-Mail oder nutze einen Messanger deiner Wahl. Ich antworte dir persönlich und kläre mit dir alles Weitere. Nach einer verbindlichen Buchung erhältst du alle Infos zum Ablauf und Ort. Termine sind Montag bis Freitags in Hamburg Schnelsen
Als V. das erste Mal zu mir kam, war schnell klar: Da ist jemand, der nicht zum ersten Mal Sex hat, aber zum ersten Mal die Chance bekommt, ihn für sich zu erleben.
Er war Mitte 40, gepflegt, aufmerksam, offen, aber in seiner Geschichte steckte viel Verletzung. Eine langjährige Beziehung, in der seine Lust nicht nur wenig Platz hatte, sondern spöttisch, abwertend, beiläufig kommentiert wurde. Worte können weh tun und wenn sie sich gegen den Körper oder das Begehren richten, nagen sie nicht nur am Selbstwert, sondern manchmal auch an der Lust selbst.
Er wollte nichts Spektakuläres, kein Rollenspiel, kein großes Programm. Er wollte einfach mal sein dürfen, so wie er ist.
Erleben, dass ein „Ja“ nicht falsch ausgelegt wird. Und ein „Nein“ kein Drama auslöst, dass man fragen und genießen darf und dabei nicht allein ist.
Ich habe zugehört, Fragen gestellt, gespürt, wo seine Wünsche liegen und auch seine Ängste. Und dann habe ich ihm gezeigt, dass Lust nicht funktionieren muss, sondern entstehen darf. Dass Sex nicht bedeutet, jemandem zu gefallen, sondern gemeint zu sein.
Heute treffen wir uns immer wieder und ich sehe, wie er aufblüht. Wie er sich mit seinem Körper versöhnt und sich erlaubt, zu begehren und zu genießen.
Es ist kein Porno-Sex, kein Performen, kein „so macht man das“. Es ist nah, sinnlich und intim, manchmal leise, manchmal laut, aber immer echt.